Grevenbroich: Andere Unterkünfte für Geflüchtete

Geflüchtete Menschen sollen nicht länger in Zelten am Hagelkreuz und im Hotel am Monti unterkommen. Laut Stadt sollen sie in andere Unterkünfte einziehen.

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Ziel ist es demnach Kosten zu sparen und die Wohnqualität der Menschen zu verbessern. Nach Stadtangaben sind schon einige der Geflüchteten aus den Zelten am Hagelkreuz in die Container-Unterkünfte an der Gilbachstraße und in Frimmersdorf umgezogen. Jetzt seien noch rund 50 Menschen in der Zeltstadt und weitere 50 im Hotel am Monti dran. Als erstes sollen laut Stadt die Geflüchteten aus der Zeltstadt umziehen. Bis Ende August sollen alle in festen Unterkünften leben - auch in einer neugebauten Unterkunft in Hemmerden. Am Montag (22.07.) kommen laut Stadt rund 120 neue Container an. Aktuell finden in Grevenbroich rund 700 Menschen Zuflucht.

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