Planungen für Zeit nach der Braunkohle laufen im Kreis

Die Planungen, wie es einmal rund um den Tagebau Garzweiler nach dem geplanten Braunkohle-Ende 2030 aussehen könnte laufen bereits. Fest steht, dass da wo heute noch die Braunkohle abgebaggert wird, einmal ein riesiger See entstehen wird. Der soll auch als Freizeit- und Erholungsstätte dienen und einer der größten Seen in NRW werden. Die Befüllung soll in rund zehn Jahren starten und mehrere Jahrzehnte dauern. Außerdem wird für Jüchen ein neuer Stadtteil für bis zu 3000 Leute geplant. Dazu wird schon jetzt eins der Tagebau-Restlöcher mit Erde befüllt. Mit der Bebauung wird Mitte der 2030er-Jahre gerechnet.