Vandalismus an Schildern des Jüddepatts in Kaarst

Demnach gab es auch in der Unterführung in Büttgen pro-palästinensische Schmierereien. Bürgermeisterin Ursula Baum spricht nicht nur von einer Straftat, sondern auch von einem Angriff auf das gemeinsame Geschichtsbewusstsein und das friedliche Miteinander in der Stadt. Die Schilder des Jüddepatts wurden erst Ende letzten Jahres aufgestellt. Der ausgeschilderte Pfad kennzeichnet einen alten Weg jüdischer Kaufleute vor dem Zweiten Weltkrieg von Glehn nach Büttgen.