Erste Entscheidung im Yachtenprozess gefallen

Im Yachtenprozess gegen einen Kaarster und einen Kölner ist am Mittwoch (10.07.2024) eine erste Entscheidung gefallen, sagt das Landgericht Düsseldorf.

Der Mann aus Köln, der nur teilweise beteiligt war, muss 10.000 Euro an gemeinnützige Organisationen zahlen. Eigentlich sollte der Kaarster Yachten für Schiffs-Eigentümer vermieten. Stattdessen habe er sie verkauft und das Geld behalten, heißt es. Dadurch sollen insgesamt über eine Million Euro erbeutet worden sein. Für ihn geht der Prozess Ende Juli auch noch weiter. Gegen ihn richtet sich nämlich noch ein weiterer Vorwurf. Er soll als Geschäftsführer mehrerer Gesellschaften Insolvenzen verschleppt haben.

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