Grevenbroich: Gericht urteilt über brutale Schüler-Attacke

Der Schüler hatte einen Obdachlosen im Februar (2025) brutal attackiert. Er war wohl laut Gericht während der Pause mit anderen Jugendlichen in der Nähe der Schule unterwegs. Gemeinsam seien sie auf einen am Boden liegenden Obdachlosen losgegangen. Dabei sei der Zehntklässler besonders brutal gewesen. Er habe mehrmals auf den Mann - teilweise mit Anlauf - eingetreten und ihn geschlagen. Durch die Folgen wurden der Schulfrieden und der Unterricht massiv gestört - und damit war die Tat kein einfaches "außerschulisches Fehlverhalten" - begründete die Schule den Verweis. Zu Recht sagt das Verwaltungsgericht. Über die Entscheidung kann der Schüler sich jetzt noch beim Oberverwaltungsgericht beschweren.