Stadt Meerbusch fordert Rückschnitt von Wildwuchs

Meerbusch fordert Bürger auf, private Bäume und Hecken zurückzuschneiden. Wildwuchs blockiert Geh- und Radwege und kann zu Bußgeldern führen.

In Meerbusch bekommt die Stadt aktuell öfter Beschwerden zum Thema Wildwuchs. Die Stadt sagt deshalb, dass Bürger private Bäume oder Hecken so schneiden müssen, dass sie nicht auf die Straße wuchern. Die Äste blockieren demnach nicht nur Geh- und Radwege, sondern verhindern auch die Sicht. Wer seine Bäume und Sträucher nicht selbst zurückschneidet, muss damit rechnen, Post von der Stadt zu bekommen. Im Zweifel droht ein Bußgeld. Wer eine Hecke oder Bäume hat, muss darauf achten, dass sie an Geh- und Radwegen nicht höher als 2,50 Meter sind. Direkt neben der Straße darf das Grün nicht höher als 4,50 Meter wachsen.

Weitere Meldungen