Studie sieht Potenzial für neuen Radschnellweg

Ein Radschnellweg von Neuss über Kaarst und Korschenbroich nach Mönchengladbach ist machbar und macht Sinn. Das belegt eine neue Studie.

 

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Die hat der "Zweckverband Landfolge Garzweiler" in Auftrag gegeben. Es geht um Kosten-Nutzen und Potenziale.

Im Rheinischen Revier soll ein mehrere hundert Kilometer langes Radwegenetz entstehen. Es soll Kreise, Städte und Gemeinden im ganzen Rheinischen Revier miteinander verbinden. Dazu gibt es unterschiedliche Machbarkeitsstudien. Die laufen bis Ende des Jahres. Gutes Potenzial sehen die Fachleute für die Strecke von Neuss über Kaarst und Korschenbroich nach Mönchengladbach. Untersucht wurde eine Strecke von 30 Kilometern. Stand heute würden 5.500 Radfahrer täglich die Strecke nutzen - so die Prognose.

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