Videoüberwachung an Dormagener Schulen

In Dormagen ist an drei Schulen die Videoüberwachung gestartet. Laut Stadtverwaltung sollen die Einrichtungen so vor Vandalismus und Einbrüchen geschützt werden.

Videoüberwachung

Am Bettina-von-Arnim-Gymnasium, an der Regenbogen Grundschule und der Friedrich-von-Saarwerden-Grundschule sind die letzten Arbeiten abgeschlossen. Das meldet die Stadt. Unter anderem durch Krankheitsfälle hat sich der Start der Videoüberwachung um zwei Wochen verzögert. In der Vergangenheit hatte es an den genannten Schulen immer wieder eingeschlagene Scheiben, zerstörtes Mobiliar und Einbrüche gegeben. Außer der Videoüberwachung ist das Gelände am Gymnasium auch eingezäunt worden, um die Sicherheit zu erhöhen.

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